Ein Mitarbeiter stellt sich vor: Henrik

In unserer heutigen Vorstellungsrunde möchten wir euch einen Mitarbeiter vorstellen, dessen Weg zu validis nicht nur durch familiäre Bande, sondern auch durch eine tiefe Leidenschaft für die IT geprägt ist. Als Anwendungs- und Systemverantwortlicher sorgt er dafür, dass im Hintergrund alles reibungslos läuft – eine Rolle, die oft unsichtbar bleibt, solange alles funktioniert, aber unverzichtbar ist, wenn technische Herausforderungen auftauchen.

Wie hast du zu validis gefunden? Und warum hier arbeiten?
Mein Weg zu validis ist genetisch veranlagt. Und so war es einfach logisch das ich der Familie helfe.

Was ist deine Rolle, und wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Ich bin als Anwendungs- und Systemverantwortlicher eingestellt, das heißt ich kümmer mich darum, dass die IT funktioniert. Ob es PCs, Handys oder die Softwaren sind die wir hier nutzen, ich bin der Ansprechpartner. Und auch für das ganze was sich Hinter den IT Kulissen abspielt ist teil meiner Aufgaben. Also ich kümmer mich auch um unseren Server, das Netzwerk und einige andere Sachen.

Was motiviert dich in deinem Job?
Natürlich ist ein großer Faktor, dass ich in einem Familienunternhemen arbeite. Aber auch, dass ich in einem Job bin, der mir einfach Spaß macht.

Gibt es ein Projekt oder eine Erfahrung, auf die du besonders stolz bist?
In der IT zu arbeiten ist fast wie Luft zu atmen, wenn alles klappt und da ist, merkt es kaum einer. Erst wenn es nicht klappt, gibts Probleme. Daher bin ich schon immer froh, wenn sich niemand beschwert.

Wie hat sich deine Karriere seit deinem Einstieg entwickelt?
validis gibts ja noch nicht so lange, daher kann ich nur hoffen das es weiter wächst und ich vom Nebenjob auf Vollzeit komme. Aber die Kollegen haben da mehr Möglichkeiten.

Wie würdest du die Arbeitskultur beschreiben?
Ich kann mich nicht beschweren. Die Kollegen sind super freundlich, die Cheffin lässt mit sich reden und gibt auch regelmäßig Lob. Es ist alles ziemlich locker und offen. Aber dafür wird halt auch eine gewisse Selbstständigkeit erwartet. So lange man mitdenkt und hilft, ist alles super.

Was denkst du, unterscheidet validis von anderen Unternehmen in der Branche?
Von der IT aus kann ich das schlecht bewerten, ich habe noch nicht in anderen Pflegediensten die IT gemacht. Aber von dem was ich so höre ist die Qualität echt ein merkmal in der Pflege. Ich hab schon Angehörige gehabt, die mich gefragt haben ob das was sie über validis gehört haben stimmt. Dadrauf konnte ich nur antworten, ruft selbst an und fragt.

Welche Herausforderungen siehst du in deinem Arbeitsbereich und wie gehst du damit um?
Dadruch das ich aktuell nur im Nebenjob tätig bin und nur begrenzt bei validis sein kann, stauen sich oft die Anfragen an mich. Aber oft haben Kollegen die sich ein bisschen mit Technik auskennen schon geholfen. Und für alles andere kann ich Verfahrensanweiungen erstellen. Dann werden auch die Kollegen entlastet.

Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sind deiner Meinung nach entscheidend für Erfolg in deiner Rolle?
Auf jeden Fall Flexibilität. Denn wenn das System nicht funktioniert, friert das Büro sozusagen ein. Also muss man schnell reagieren können. Das ist auch die zweite Fähigkeit: Zuverlässigkeit. Da ich aktuell der einzige IT Betreuuer bin, müssen sich alle auf mich verlassen können.

Gibt es ein besonderes Hobby oder eine Leidenschaft, die du neben deinem Beruf verfolgst?
Ich bin ein Allesmacher. Bei mir Stapeln sich Hobbys schneller als ich sie durcharbeiten kann. Ich möchte gerne Menschen beim lernen helfen, natürlich mit besonderm Bezug auf die IT. Und daran arbeite ich aktuell.

Dieser Einblick in den Alltag und die Motivation unseres IT-Verantwortlichen zeigt, wie wichtig jede einzelne Rolle in unserem Team ist – auch jene, die hinter den Kulissen wirken. Sein Engagement, seine Flexibilität und Zuverlässigkeit sind entscheidend für den reibungslosen Ablauf bei validis und seine Vielseitigkeit außerhalb der Arbeit inspiriert uns alle. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam fortsetzen, mit dem Verständnis, dass es die Menschen hinter der Technik sind, die den wahren Unterschied machen.